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Gegenwind Nwb.

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Das Gästebuch wurde geschlossen, da wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Betreuung sicher zu stellen.


Windkraftanlagen sind schon insofern zweifelhaft, da der Wind nicht ständig in gleichmäßiger Intensität weht. Also muß bei Zeiten von Flaute die verlorengegangene Energie ausgeglichen werden. Das geschieht mit den üblichen konventionellen Mitteln, bspw. durch Kohlekraftwerke etc. Eine konstante Stromgewinnung rein aus Windenergie ist also unmöglich und kommt niemals ohne andere Energieerzeugung aus! Ferner müßte man, um die ganze Republik aus Windenergie zu versorgen, auf jedem Quadratmeter eine derartige Erzeugungsmaschine aufstellen. Wo sollen die alle stehen? Also Häuser abreissen, Strassen etc. zurückbauen, die paar Bäume, die uns noch gegönnt sind, auch noch fällen, und dann im Zelt, aber mit eigenem Stromanschluß unterm Windrad wohnen. Tolle Zukunftsaussichten!
Anett Vollendorf <anett-vollendorf@gmx.de>
- Sunday, den 02. June 2002 um 23:05:42 (CEST)
Wegen anonymer Schreiber in diesem Gästebuch habe ich zusammen mit dem Provider nun eine Rückverfolgbarkeit der Einträge eingerichtet. Wer das nicht möchte, sollte bitte keine Einträge hier machen.
Zudem scheint es unseren Gegnern diebische Freude zu machen, hier reinzuschmieren. Denen sei gesagt, solche unerwünschten Beiträge werden von mir gelöscht.

Heidemarie Müller <info@gegenwindnwb.de>
Hannover, Isernhagen - Wednesday, den 22. May 2002 um 09:48:38 (CEST)
Hallo Leute,
Früher - Mitte der 70er - bin ich sehr gerne an die Schleswig-Holsteinische
Küste gefahren. Es war dort einfach schön die Weite des Landes an der Küste
zu geniessen.

Vor kurzem bin ich wieder durch den Landstrich nach Hallig Hooge gefahren und war bitter enttäuscht von dem neuen Landschaftsbild: Industriepark ähnliche Windkraftanlagen, wohin ich blicken konnte. Der komplette Deich bei Schlüttsiel war "zugepflastert" mit Windkrafträdern. Dieser Trend scheint sich jetzt leider auch für Isernhagen u.U. abzuzeichnen.
Meine Konsequenz hinsichtlich des Urlaubs: im Juli werde ich die niederländische Küste antesten, in der Hoffung, dass es dort keine Windkraft-Industrieparks gibt.
Meine Konsequenz für Isernhagen: ich bin gegen die Errichtung von Windkraftanlagen.

Frage: wie weit wohnen eigentlich die Befürworter/Betreiber/Politiker von den Windkrafträdern in Neuwarmbüchen weg? Wahrscheinlich so weit, dass sie von dem Lärm/Schattenschlag nicht belästigt werden und keine finanziellen Nachteile hinsichtlich ihrer Immobilien in Kauf nehmen müssen. Die Klärung dieser Frage fände ich mal echt spannend.
Zusatz für Husum: der Gästebucheintrag gilt der Homepage von http://www.obd-2.de/gegenwind/guestbook.html
Gruß Axel, Isernhagen

Axel <billy62@gmx.net>
Isernhagen - Friday, den 17. Mai 2002 um 20:46:58 (CEST)
Hallo Kalle,
Ich habe mal in www.hannovertalk.de versucht reinzuschauen.
Leider werden von dort illegale Cookies versandt. Gottlob habe ich kein Windows und es somit bemerkt. Habt ihr das nötig? Ich empfehle, diese Routinen von euren Seiten zu löschen.
MfG Gerhard

Gerhard <info@gegenwindnwb.de>
Hannover, Isernhagen - Sunday, den 28. April 2002 um 15:19:24 (CEST)
Wunderbar, was man alles findet, wenn man mal in eine Suchmaschine das Wort Hannover tippt... ;) Gute Sache... Weiter so! Kompliment... Gruß Kalle P.S. Schaut mal rein... Ihr könnt dort auch kostenlos für Euch werben... --> www.HannoverTalk.de
Kalle <info@HannoverTalk.de>
Hannover, - Sunday, den 28. April 2002 um 12:46:49 (CEST)
Folgender Lesebrief wird im Blick Nr.9 erscheinen; Ein Lob an die Verwaltung, es ist ihr gelungen, in Zusammenarbeit mit den Windanlagenbetreibern und Grundstückseigentümern die Einwohner von NWB und der Gartenstadt Lohne hinters Licht zu führen.Wußte Herr Bogya wirklich nicht, dass die Fa. Enercon kurz vor Vertragsabschluss mit den Eigentümern ist? Es ist nun eine Frage der Zeit,des Preises und der Findigkeit der Anwälte der Fa.Enercon, wann die Zustimmung zum Errichten der riesigen Anlagen erteilt wird. Wir Bürger fühlen uns in einer einzigartigen Weise hintergangen.Kein einziges Wort zu den Bedenken der Einwohner. Die wirtschaftlichen Interessen der Beteiligten überwiegen bei weitem die Nachteile, die jeder auf sich nehmen muss. Aus den Einnahmen werden die Betreiber nun sicherlich einen Immobilien-Verlust-Fonds für die Eigenheimbesitzer von NWB und der Gartenstadt Lohne gründen! Ich freue mich in dieser Gemeinde leben zu dürfen!
D.Guessow <D.Guessow@t-online.de>
Hannover, Isernhagen - Tuesday, den 23. April 2002 um 20:39:19 (CEST)
Nach der simplen Logik von Holger müßten wir neben den bereits jetzt bestehenden 11.500 Windkraftanlagen weitere 600.000 dazu bauen. Eine tolle Aussicht. Denk lieber selber Holger und lasse Dir nichts vormachen.
Heidi Mueller <info@gegenwindnwb.de>
Hannover, Isernhagen - Wednesday, den 03. April 2002 um 13:19:10 (CEST)
Bin zwar nicht aus Eurer Ecke... aber ... übei uns hier in Langenhagen kommt der Strom aus der Steckdose... da brauchen wir keine Windkraftanlagen und Atomkraftwerke... aber Ihr habt doch alle ein Haushalt mit viel Stromverbrauch... oder? Und gegen Atomstrom seit Ihr doch auch? oder??? Denkt doch da mal drüber nach!! Irgednwann sind unsere Recourssen erschöpft, dann seit Ihr froh, wenigsten Strom aus Wind zu bekommen. Dagegen sein ist nicht schwer. Mal ehrlich! Habt Ihr alternative Ideen? Vorschläge? oder könnt Ihr nur meckern? Denkt an die Ölmultis, die uns ausschröpfen, und dann seit Ihr gegenWindkraftanlagen???? Ist doch paradox! Sicher, so aein Ausblick auf eine Windkraftanlage ist nicht doll, aber Ihr seit wahrscheinlich auch gegen Sonnennergie, oder? Woher unseren Strom nehmen? Liebe Grüße
Holger Holthaus <holgerho@htp-tel.de>
Hannover, Isernhagen - Wednesday, den 03. April 2002 um 10:56:13 (CEST)
Hallo wir sind hier z.Zt. in derselben situation nicht beirren lassen weiter machen die Verwaltungsgremien mit Bürgeriniativen immer wieder konfrontieren.
agnes wellkemper <agneswellkemper@t-oneline.de>
Rheda-wiedenbrück, OT St.Vit - Monday, den 01. April 2002 um 16:48:13 (CEST)
antwort vom webmaster an gelackter hans: 1. warum schreiben sie nicht ihren korrekten namen? 2. kernkraftwerke haben wir genügend in deutschland vorhanden. der bedarf ist ja gedeckt. 3. was bitte mach ich ihrer meinung nach, wenn der wind nicht weht.
heidemarie mueller <info@gegenwindnwb.de>
Hannover, Isernhagen - Saturday, den 30. March 2002 um 18:25:55 (CET)
Seid doch froh, dass sie euch kein AKW hinbauen, da sollten ein paar Masten kein problem sein
Gelackter Hans <jessy@chester.de>
Hannover, Isernhagen - Saturday, den 30. March 2002 um 15:00:57 (CET)
Liebe Freunde, Eure HomePage ist natürlich gut gemacht,aber hervorzuheben ist, daß sie nicht, wie manche andere, überfrachtet ist. Aber - auf der ersten Seite lese ich: "Wir sind nicht gegen Windkraftanlagen". Und doch bekämpft Ihr sie - vor Eurer Tür. Also doch: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß. Natürlich müßt Ihr gegen diese nutzlosen Monster (Original-ton NaBu Sachsen)sein und kämpfen. Es geht um mehr als die eigene Betroffenheit, es geht um Fragen der Landschaftsäs-thetik, es geht um den Erhalt von lebender Natur, auf die der Mensch nicht verzichten kann, ohne auf Dauer Schaden zu nehmen. Eines kommt aber in der ganzen Diskussion zu kurz: Die Bgründung für diese unheilvolle Entwicklung, die Klimahys-terie. Inzwischen darf als anerkannter Wissensstand angenommen werden, daß weder die Erde ein Treibhaus ist noch daß das CO2 ein Treibhausgas ist, noch daß die (bislang unbedeutende) Erderwärmung menschgemacht ist. Das Klima war noch nie konstant! "Abrupte Klimaänderungen und ausgeprägte Klimaschwankungen haben die letzten 15.000 Jahre mehr bestimmt, als man bisher dachte." (Prof. W. Anders,Deutsche Forschungsgemeinschaft)Das in Kyoto ausgegebene Ziel, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2012 um 5,2% zu senken, bedeutet nach Berechnungen der Experten eine Reduzierung des Tempe-raturanstieges um einen Wert, der knapp an der Grenze des Meßbaren liegt: 0,02 Grad C. Also keinerlei Effekt. Viel Getöse um nichts. Die Kosten alleine für die deutsche Volkswirtschaft für diese 0,02 Grad werden vom Wirtschafts-minister, wie bekannt, mit DM 500 Milliarden angegeben. Vor diesem Hintergrund muß die Debatte um die Unsinnigkeit der Windengieförderung geführt werden, und sie muß in die Parlamente getragen werden. Den Politikern muß angesichts einer ablehnenden Haltung zur Windenergie von 70% der Bürger klargemacht werden, was für ein Wählerpotential auf sie wartet. (Ausführlich untersucht wird das Thema in der Schriftenreihe FLUGBLATT, kostenlose Übermittlung anzufordern bei uloebert2aol.com.) U. Löbert, Barsinghausen
Ulrich Löbert <uloebert2@aol.com>
Barsinghausen, I - Wednesday, den 27. March 2002 um 21:25:38 (CET)
Weiter so
Wegner, Karin <karinwegner@t-online.de>
Hannover, Isernhagen - Wednesday, den 27. March 2002 um 08:40:30 (CET)
Hallo! Ich melde mich weil es in Schmallenberg ein Problem gibt. Es soll in unserer wunderschönen Gegend, mitten in einen wunderschönen Wandergebiet eine Windparkanlage entstehen. Nun sind wir mit allen Kräften dabei die vier 140-Meter riesen (102 dezibel Lautstärke) zu verhindern. Es hat hat sich auch schon eine Bürgerinitziative gegründet. Sie nennt sich Gegenwind Schmallenberg. Dieses Bauvorhaben muss umbedingt gestoppt werden es passt einfach nicht dahin. Es vergrault die Touristen!
Christian <webmaster@santurm.de>
Schmallenberg, - Friday, den 01. March 2002 um 19:04:12 (CET)
Ich bin dort von 1967 bis 1990 aufgewachsen. Habe zwischen Kirchhorst und Neuwarmbüchen (da gab es Lohne noch gar nicht) alleine und mit Freunden gespielt. Das ist doch alles viel zu eng dort! Welcher Geisteskranke hat das auf den Weg gebracht? Viel Glück bei Eurem protest. Ich drücke die Daumen. Gruß RK
Richard Kaufmann <mail-rk@myfaz.net>
Barsinghausen - Tuesday, den 19. February 2002 um 22:52:07 (CET)
Hallo Leute , tolle, sehr informative Seite !Macht weiter so und laßt euch nicht verunsichern.Das Kuriose an der ganzen Angelegenheit ist doch, daß gerade Naturfreunde,und viele Rot/Grün-Wähler,die ja nicht umsonst gerne im Außengebiet leben möchten und nicht in der Stadt,jetzt verhöhnt werden. "Ihr habt doch diese Politik gewollt" ist der süffisante Kommentar. Da rauft man sich die Haare ! Da ich auch sieben von diesen Monstern vor meiner Terasse und Schlafzimmer stehen habe, wüßte ich gern ob es jemand im Nachhinein geschafft hat, etwas gegen die Lärmemissionen erfolgreich zu unternehmen.(Entschädigung, bezahlter Einbau von Isolierung, nachtfreie Laufzeiten etc.)
Peter Hinrichs <music-peter@t-online.de>
- Tuesday, den 19. February 2002 um 19:38:18 (CET)
Als demnächst Betroffene habe ich zum ersten Mal Windkraftgegner angeklickt.Ich bin erstaunt, daß ganz Deutschland mit Windkraftanlagen zugepflatert werden soll.Interessant, daß sich keine Bürgerinitiative in Schleswig-Holstein findet.Unter www.eiderstdt.de/nispuk könnt ihr unsere Ferienwohnung sehen. Dort wo der kleine Puk steht sollen mehrere Windkrafträder entstehen. Unsere Feriengäste kommen um in herrlicher Stille Erholung zu finden.Schon jetzt wird der traumhaft schöne Sonnenuntergang von 15 neugebauten Windkrafträdern zerfetzt.Im Umfeld unseres Hauses sind insgesamt54 Anlagen zu sehen, die uns aber nicht mit Geräuschen belästigen.Wir sind total genickt!Apropo geknickt:vor ca.7 Tagen ist im Windpark Husum eine ganze Anlage im Sturm vom Sockel geknickt.Vor einem Jahr hat es in Simonsberg einen ganzen Kopf runtergehauen.Am 19.2.treffen sich einige Betroffene.Wer kennt einen Rechtsanwalt, der helfen kann?
Inge von Krottnaurer <inge.vonkrottnaurer@freenet.de>
Simonsberg, bei Husum - Saturday, den 16. February 2002 um 21:03:14 (CET)
Alles auf die kleinen Dörfer!!! brauchen Hilfe da die Fa. Windmaster mit allen Mitteln eine WKA aufstellen will. Unser Dorf ist umgrenzt von Autobahn und Sendemasten
Sindel Marco <sindelmarco@hotmail.com>
Neumarkt i.d.Opf., Velburg - Monday, den 11. February 2002 um 12:14:07 (CET)
Na, euer Gästebuch geht ja doch. Viel Informationen habt ihr hier. Weiter so.
Hans-Otto <info@t-online.de>
Hannover, Isernhagen - Monday, den 04. February 2002 um 12:01:46 (CET)
Für mich sind Windkraftanlagen heute reine Abschreibungsprojekte, die - leider - heute vom Bund unter dem Deckmantel der ökologischen Energiegewinnung massive finanziell gefördert werden. Ausserdem verschandeln Sie die Landschaft, wie sich jeder mit einem Besuch in Ostfriesland (der Heimat von Enercon) überzeugen kann. Ralf Hoffmann PS Der Internetauftritt gefällt mir gut, gute Arbeit.
Ralf Hoffmann <Ralf.Hoffmann@t-online.de>
Isernhagen - Sunday, den 09. December 2001 um 12:52:01 (CET)
Leider sind uns alle alten Gästebucheinträge gelöscht worden.

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Heidemarie Müller <info@gegenwindnwb.de>
Isernhagen, Gartenstadt Lohne - Friday, den 07. December 2001 um 18:39:10 (CET)